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Exkursionen

Exkursion nach Zittau 2023

Im idyllischen Zittau im Dreiländereck Deutschland/Tschechien/Polen lehrt Dipl.-Ing. (FH) Patrick Hornung, M.A. seit vielen Jahren in der komplexen Leit- und Sicherungstechnik an der Hochschule Zittau/Görlitz Dual Studierende. Als erfahrener Dozent ist er zugleich auch für die FH Erfurt im Rahmen des Zertifikatskurses Digitalisierung im Eisenbahnwesen tätig. Grund genug, sich mal näher umzuschauen.

Im Rahmen des Zertifikatskurses an der FH Erfurt lernen Teilnehmende, wie auch ich in diesem Jahr, im ersten Modul Patrick kennen und seine engagierte und begeisternde Art, mit der er das komplexe Fachgebiet näherbringt. 

Grund genug, eine Fachexkursion in seine Lehrheimat zu machen. Zusammen mit dem AC.Netzwerk der Deutschen Bahn waren wir im September 2023 unterwegs. In Zittau ist das Labor der eisenbahnspezifischen Leit- und Sicherungstechnik und das nahegelegene Lehrstellwerk Zittau Süd. Beste Voraussetzungen also das im Labor erlernte im Stellwerk praktisch anzuwenden.

Bei strahlenden Sonnenschein hat uns Patrick am Haupteingang der Hochschule Zittau, Fakultät Elektrotechnik empfangen. Im Labor haben wir sämtliche Komponenten der Leit-und Sicherungstechnik anhand kleiner Versuche in einer Führung kennengelernt. 

Was passiert im Relais, wenn ich eine Weiche umstelle? Wie funktioniert die Gleisfreimeldung mit dem Achszähler? Was passiert dann mit dem Blockfeld? Theoretisch wissen ist das eine. Aber das praktisch im Labor zu sehen, was anderes. Das konnten wir hier praktisch erleben, quasi „Leit- und Sicherungstechnik zum Anfassen. Der nebenliegende Seminarraum verfügt über einen Lageplan vom Bahnhof Zittau Süd. Anhand dieses Plans kann hier erlernt werden, was alles beachtet werden muss, um die Fahrstraße eines Zuges einstellen zu können. 

Nach einer Stärkung bei Kaffee und Kuchen haben wir uns anschließend auf den Weg zum Lehrstellwerk Zittau Süd gemacht. 

Das mechanische Stellwerk befindet sich am Bahnhof Zittau Süd auf dem Streckennetz der Zittauer Schmalspurbahn. Für den Betrieb ist dieses Stellwerk nicht mehr nötig. Für Lehrzwecke wird es von der Hochschule und den Studierenden instandgehalten. Hier haben wir die Fahrstraßen selbst einstellen können und somit die soeben erläuterten Zusammenhänge praktisch anwenden dürfen. 

Und was machen wir nun mit dem Wissen? Richtig! Wir stellen uns unsere Fahrstraße ein für den sodann nächstkommenden Zug der Zittauer Schmalspurbahn. In diesen sind wir eingestiegen und nach Oybin (Zittauer Gebirge) gefahren, um die Lehrinhalte zu verdauen. 

Patrick höchstpersönlich hat für unseren Zug das Signal Zp9 gegeben. Tatsächlich gibt es hierfür eine Weisung bei der Zittauer Schmalspurbahn, die das Zeigen des Abfahrauftrages im Zuge des Lehrauftrages am Bahnhof Zittau Süd zulässt. 

Das Zittauer Gebirge lässt landschaftlich keine Wünsche offen. Eine wunderbare malerische Umgebung, wie wir spätestens mit der Einfahrt der Zittauer Schmalspurbahn in den Bahnhof Kurort Oybin erfahren durften. Nach einer ersten Wanderung oder der ersten Pause in der Unterkunft haben wir uns am Abend im Gasthof Almanka getroffen. Und nach dem Essen? Richtig! Bei einer lokalen Spezialität Oybin Bitter den Abend im wortwörtlichen Sinne verdauen. 😉

Am zweiten Tag haben wir das Kloster und die Burg Oybin besichtigt und die Aussicht auf das Umfeld genossen. Nicht nur einmal ist der Spruch gefallen: „Wenn ich mal irgendwann viel Ruhe und Rückzug brauche, um z. B. ein Buch zu schreiben, komme ich hierher.“  

Am Mittag haben wir den ersten Rückreisenden aus der Ferne gewunken. Wer sich noch nicht sattgesehen hat, hat noch eine Wanderung gemacht. 

Du bist neugierig geworden und möchtest auch mal nach Zittau? Dann komm‘ doch zur Historik Mobil. Diese ist meistens am ersten Wochenende im August. Dabei finden mehrere Sonderfahrten mit der Schmalspurbahn statt. Außerdem ist das Lehrstellwerk Zittau Süd für alle Interessierten geöffnet. 

Exkursion 2023 nach Stuttgart

Nach zwei Jahren Pause stand im Oktober 2023 wieder eine Vereinsexkursion an. Anlass war eine Einladung des Verkehrswissenschaftlichen Instituts an der Uni Stuttgart für den Montag.

Aber mehrere Teilnehmer reisten schon am Samstag an um ein buntes Rahmenprogramm abzuwickeln.

So wurde unter anderem das „Märklineum“ in Göppingen und die Parkeisenbahn auf dem Killesberg besucht. Leider liegen hierzu (noch) keine Bilder vor.

Am Sonntag ging es dann zum Lehrstellwerk in Kornwestheim. Die von der Deutschen Reichsbahn 1932 errichte und der Bundesbahn 1962 erweiterte Schulungsanlage für Fahrdienstleiter und Personal mit bahnbetrieblichen Aufgaben verfiel Ende der 1990er Jahre in einen Dornröschenschlaf konnte aber dank persönlicher Initiative und durch einen Förderverein vor dem Verfall und Abriss gerettet werden und dient heute wieder der Ausbildung für Fahrdienstleiter und um interessierte Personen einen Einblick in den Bahnbetrieb zu verschaffen. Gewisse Parallelen zur Geschichte des EBD bestehen somit auch.

Im Gegensatz zum EBD verfügt die Anlage über keine den Fahrbetrieb darstellende Modellbahnanlage sondern, wie es auch für andere Lehrstellwerke der Bundesbahn üblich war (z. B. ehem. in Regensburg), über Schautafeln über den jeweiligen Stellwerken.

In der 1962 errichteten Erweiterung werden die Fahrten durch Leuchtbänder auf einem schematischen Gleisplan dargestellt (Bild oben rechts).

Bei den Stellwerken gibt es diverse mittlerweile schon in die Rubrik „Exoten“ fallende Typen wie Kraus, Bruchsal oder Jüdel mit Stellhebeln für Gestängeverbindung zur Weiche zu bestaunen. Bei letzteren kam ob der großen Zahnräder statt Seilscheibe zunächst die scherzhafte Mutmaßung auf dass es sich um einen überdimensionalen Nussknacker handeln könnte (Bild mitte links).

Auch einen Aufgeschnittenen S44 „Nepthun“ Schienenkontakt gab es zu bestaunen (Bild mitte rechts).

Im älteren Teil von 1932 werden in die Schautafel symbolhafte Fahrzeuge eingeklinkt welche dann entsprechend der eingestellten Fahrt und Signalisierung an einem Stock durch die Schautafel geschoben werden und dabei entsprechend die Zugeinwirkungsstellen z. B. für die Fahrstraßenauflösung usw. auslösen.

Um die Anlage vor Handschweiß zu schützen ist die Bedienung mittels Handschuhen obligatorisch.

Panoramablick in den Schulungsraum mit dem Neubauabschnitt von 1962. Hinter den Signalen im Hintergrund, welche an eines der Stellwerke angebunden sind, kann man über die Schautafel auch hinüber in die im Rücken der Bänke liegenden Anlage von 1932 fahren.

Auch die Außenanlage hat einiges zu bieten, bis hin zu Weichen mit den heute in Deutschland fast nicht mehr vorhandenen Gelenkverschlüssen. Dabei kann auch wieder selbst Hand angelegt werden.

Die Signale in der Außenanlage sind zudem mit Stellwerken in der Lehranlage verbunden.

Das Steuerungspult für die Schautafel der Erweiterung von 1962 ist recht beeindruckend (unten rechts).

Nach dem recht ausgiebigen Besuch mit viel fachlichem Austausch teilt sich die Gruppe zunächst. Ein Teil besucht die Miniaturwelten, ein einst durch einen Privatmann und Fdl in den Katakomben des Stuttgarter Hbf entstandener Nachbau des Hbf inkl. verkleinerten Bedienraum des Stellwerks. Im Zuge der Baumaßnahme Stuttgart21 musste die Anlage weichen und ist nun nach mehreren Zwischenstation wieder in der Nähe des Hauptbahnhofs zu besichtigen.

Später trifft sich die Gruppe wieder im Straßenbahnmuseum in der Nähe der Cannstatter Wasen.

Stellwerkstechnik führt dort natürlich ein Schattendasein, aber es gibt da diverse Linen(abschnitte) des heutigen Standbahnnetz ursprünglich Eisenbahnstrecken waren bzw. auf Grund der Tunnellage Sicherungstechnik benötigen auch einen Stelltisch sowie eine arg gerupfte Hebelbank.

Und dann gibt es noch eine exklusive Fahrt um den Block des Stadtbahnmuseums inkl. Hallendurchfahrt des normalerweise für das Besucherpublikum nicht zugänglichen Depotteils.

Nach der Rundfahrt bekommen wir weit nach der normalen Öffnungszeit auch noch eine Privatführung durch die Exponate der Ausstellung mit vielen interessanten Zusatzinfos rund um die Stuttgarter Straßenbahnen bevor es in die Cannstatter Altstadt zum gemeinsamen Abendessen geht.

Preisfrage: Wer erkennt was das futuristisch aussehende Bauteil auf dem Bild in der Mitte rechts ist?

Am Montag Vormittag meint es Petrus gut und der Verfasser dieser Zeilen legt vor der fahrt zur Uni Stuttgart noch einen Abstecher zur Zahnradbahn, auch als „Zacke“ benannt, welche mit bis zu 178 Promille Steigung vom Marienplatz nach Degerloch hinauf fährt.

Das alte Stellwerk an der einzigen Kreuzungsstation der Zahnradbahn an der Station Wielandshöhe (mitte links) wird heute nicht mehr benötigt. Eine Steuerung von BBR hat den Job übernommen.

Über Vaihingen mit Umstieg zur S-Bahn geht es zur Universität. In der dortigen S-Bahn Station fällt der sehr kurze Bremswegabstand der S-Bahn auf der geschätzt nur die Hälfte der Länge des dort für dreiteilige Triebwagen der BR 423 ausgelegten Bahnsteigs von 200m beträgt.

Im VWI konnte die Erprobungsanlage besichtigt werden. Diese bildet nur einen kleinen Teil des virtuellen Netzes ab und besteht aus einem Bahnhof der an einer zweigleisigen Strecke liegt und von dem eine weitere eingleisige Strecke abgeht. Diese treffen sich dann in einem Kreis im hinteren Teil wieder im Schattenbahnhof.

Aktuell wird hier u. a. erprobt wie viele Blockabschnitte und in welcher Länge bzw. unterschiedlicher Konstellation es braucht um eine optimale Zugdichte, auch bei unterschiedlicher Fahrdynamik (Personenzüge, Güterzüge, Nachfolgen aus Überhol- oder Durchgangsgleis usw. ufsf.), zu erreichen.

Eine weiterer, auf vorgespannten Federn gelagerter, kleiner Kreis, dient dazu Messmethoden mit COTS Bauteilen zur Detektion von sich anbahnenden Oberbaumängeln (sog. Schlammstellen, schlechte Isolierstößen usw.) zu entwickeln welche dann unkompliziert in Regelfahrzeugen im Bahnbetrieb eingebaut werden können und somit eine kontinuierliche Überwachung der Infrastruktur ermöglicht. Hierzu gab es dann, wie auch zu anderen Forschungsprojekten, auch noch interessante Vorträge.

Danach ging es zur Stärkung in die im feisten 70er Jahre Sichtbeton Stil gehaltene Mensa und mit der S-Bahn zur Großbaustelle des neuen Tiefbahnhof Stuttgart Hbf und dessen Infoturm „ITS“ zum Projekt.

Die zunächst im Turm des Empfangsgebäude angesiedelte Ausstellung musste wegen der Grundsanierung des ehemaligen Empfangsgebäudes umziehen und hat nun eine Bleibe in einem extra errichteten Turm am heutigen Querbahnsteig gefunden.

Der aktuelle Weg von der S- oder U-Bahn zum Querbahnsteig des Fernbahnhofs macht derzeit einen gewaltigen Umweg über die Baustelle, man könnte ihn auch das Prädikat eines Fernwanderwegs geben. Ein „begeisterter“ Kunde hat ähnliches auch an der Wand kundgetan.

Im ITS erfolgt zu Anfangs eine Erläuterung zu den flankierenden Projekten wie die Neubaustrecke Wendlingen – Ulm, der neuen Abstellanlage und allgemein zu der Neuordnung der Bahnstrecken im Zulauf des Tiefbahnhofs. Aber auch wie viele Jahre oder besser gesagt Jahrzehnte vom erten Projekt bis zur Realisierung vergangen sind.

Ein höhenverstellbares Schnittmodell gibt interessante Einblicke in die Unterwelt des neuen Hauptbahnhof preis.

Und dass die Leistungsfähigkeit durch ETCS und den „Digitalen Knoten Stuttgart“ gegenüber der aktuellen Infrastruktur erhöht wird darf als Präsentation natürlich nicht fehlen. Es sei jedem gegeben sich seine eigenes Bild dazu zu schaffen.

Apropos Bild, per Videoanimation kann man mit einer virtuellen Drohne schon jetzt durch den neuen Bahnhof und das Umfeld fliegen.

Zum Abschluss ging es noch hinauf auf das Dach des Infoturms und das Umfeld der Baustelle wurde interessiert, bis ins Detail der an Kränen „fliegenden Dixi Häuser“ ins Auge gefasst.

Damit endete dann auch die 2023er Exkursion.

Als letzter Gruß noch ein Bild (unten rechts) vom neben Gleis 16 stehenden und vsl. noch zwei Jahre seinen Dienst verrichtenden SpDrL60 Stellwerk von 1977 vor dem ein verspäteter ICE nach München auf seine Ausfahrt wartet.

Aufruf: Wer noch Bilder von der Vorexkursion am Samstag oder dem Besuch des Bahnhofsmodells beisteuern kann bitte melden.

2020 – AKA Bahn Exkursion zum Eisenbahnbetriebslabor der ETH Zürich am Campus Hönggerberg

Das Eisenbahnbetriebslabor der ETH Zürich am Campus auf dem Hönggerberg war das Ziel der heutigen und relativ kurzfristig angesetzten AKA Bahn Exkursion. Denn die Zeit drängt da das dortige Eisenbahnbetriebslabor Ende Jahr seine Pforten schliessen wird. Grund dafür ist eine Gebäudesanierung, ein Umzug der Anlage an einen Interimsstandort oder gänzlich neuen Standort ist dabei leider nicht vorgesehen.

Eigentlich wollten uns die Kollegen der ETH im Frühjahr im Darmstädter EBD besuchen und wir einen Gegenbesuch im Laufe des Jahres machen, aber Corona verwirbelte so manche Planung in 2020 und so kommt der „Gegenbesuch“ zuerst und wir hoffen eine Gruppe der ETH nun in 2021 begrüßen zu können.

Vier der Teilnehmer reisen direkt an, andere sind schon seit Dienstag in der Schweiz und erkunden das dortige Bahnsystem, stilecht mit Übernachtungsstützpunkt im Eisenbahnknoten Olten.

Für die heute anreisenden wird es in Basel spannend, denn vor dem Katzenbergtunnel blockiert ein defekter Güterzug die Weiterfahrt. Der Umstieg quer durch Basel SBB wird mit nur 3min sehr sportlich, aber letztenendes wird der mit „kann leider nicht warten“ angekündigte IC nach Zürich doch noch erreicht.

Einst dominierte das Stellwerk Zürich HB (Bauart SpDrS60 und seit vielen Jahren von der BZ Ost ferngesteuert) das Umfeld. Heute steht es fast etwas verloren zwischen den ganzen Hochhäusern die auf dem Gelände der ehm. Sihlpost errichtet wurden.

Am Hauptbahnhof stossen dann die vorab angereisten Vereinsmitglieder hinzu und es geht zunächst mit der Tramlinie 11 zum Bucheggplatz und dann mit dem Bus der Linie 69 zum Campus auf dem Hönggerberg. Hierher verkehren sowohl Hybridbusse als auch Akkubusse. Dass auf dem Berg eine Ladestation steht erscheint dabei logisch.

Unsere Gruppe wird von den Gastgebern ddr ETH empfangen, in die örtlichen Corona Schutzregeln eingewiesen und dann geht es hinab in die Kellerräume zum Eisenbahnbetriebslabor.

[Anm. R. G.: Ich bitte die Bildbeschriftung mit Eisenbahnbetriebsfeld statt Eisenbahnbetriebslabor zu entschuldigen. Der Fehler ist mir erst nach dem Upload aufgefallen.]

Am Stellwerkstechnik ist hier Mechanik (Bauart vgl. Bruchsal), ein Schalterstellwerk (Integra), zwei Drucktastenstellerke (Integra Domino) und für die restlichen Bahnhöfe Fernsteuerung bzw. ESTW Bedienung via Iltis der Fa. Siemens Schweiz vorhanden.

Zur Gewinnung von Fahrtstrecke ist die in der Modellbahngröße H0 im System Märklin errichtete Anlage im Längenmassstab in 1:100 und recht verschlungen und gedrängt ausgelegt.

Die Anlage wurde 2009 bis 2011 grundlegend erneuert, wie eine Plakette erinnert.

Der Bahnhof Teestadt erinnert etwas an eine Mischung des Bf. Edemühlen im EBD und Adorf in Gotha. Aber die Bedienung per Iltis ist recht schnell erlernt und auch der Fahrplan rasch eingeprägt.

Etwas traditioneller stell sich da Zetthausen mit seinem in der Schweiz bis vor einigen Jahren noch recht weit verbreiteten Schalterstellwerk dar. Es erinnert etwas an Elektromechanisch ist aber ein reines Relaisstellwerk. Die Bedienung ist etwas ungewohnt, so auch das Vorgehen mit den Gruppenausfahrsignalen.

Bequemer ist es da in Ypslikon am Domino Stelkwerke mit Fahrstrassenspeicher.

Auch ein Blick auf Details und hinter die Kulissen in den Relaisraum, der u. a. die Dominostellwerke in freier Schaltung simuliert, darf nicht fehlen.

Noch ein paar weitere Details wie die Entgleisungsvorrichtung (Gleissperre), die Fahrzeugsteuerung und diverse Übersichtspläne.

Es wird bis kurz vor 18 Uhr gefahren und danach werden wieder alle Züge auf die Grundstellung positioniert.

Einige Teilnehmer treten später den Heimweg an, andrere bleiben noch privat in der Schweiz für weitere Fahrten in der Bergwelt, wie z. B. mit der Dampfbahn Furka Bergstrecke oder durchs schöne Appenzeller Land.

Schade im die schöne Anlage, aber auf den Schrott kommt sie vsl. nicht denn es gäbe zwei Interessenten die sie erhalten wollen. Mal sehen welche das sind bzw. bei welchem der Zwei die Anlage wieder auftaucht.

Seitens des Vereins freuen wir uns jetzt schon auf den Gegenbesuch zum „Gegenbesuch“.

[R. G. 17./19.09.2020]

2019 – AKA Bahn Exkursion Nürnberg

Die dreitägige Exkursion vom 28.02. bis 02.03.2019 führte zur automatischen U-Bahn, dem Zugleiter auf der Gräfenbergbahn, als auch zum Spielzeugmuseum, Rangierbahnhof und Strassenbahnmuseum.

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2014 – AKA Bahn Exkursion Berlin

Besucht wurden im Zuge der Exkursion vom 12. – 15.06.2014 das Betriebsfeld in Schöneweide, die Woltersdorfer Straßenbahn, die U-Bahn Schule der BVG, das Eisenbahn-Betriebs- und Experimentierfeld der TU Berlin, das Berliner U-Bahn-Museum am Olympiastadion, die Parkeisenbahn Wuhlheide und das S-Bahn-Museum in Berlin Griebnitzsee.

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2013 – AKA Bahn Exkursion Dresden

Der Akademische Arbeitskreis Schienenverkehr führte vom Freitag, den 20. September bis Sonntag den 22. September eine Exkursion nach Dresden durch. Wir besuchten verschiedene Einrichtungen der Verkehrswissenschaftlichen Fakultät der TU Dresden und machten uns mit dem Betrieb der Parkeisenbahn vertraut. Am letzten Tag fuhren wir auf der Lößnitztalbahn, einer Schmalspurbahn in der Nähe von Dresden.

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2011 – AKA Bahn Exkursion Siemens Braunschweig

Die Exkursion zum Siemens Werk in Braunschweig fand am 04.11.2011 statt.

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2009 – AKA Bahn Exkursion Linz und Wels

Vom 07. bis 09.10.2009 fand gemeinsam mit der TU Darmstadt eine Exkursion nach Linz statt. Im Rahmen der Exkusion wurden die Mühlkreisbahn, die FH Oberösterreich / Campus Wels, das Verkehrsunternehmen Stern und Hafferl mit seinen Strecken nach Vorchdorf und Gmunden als auch der Linzer Lokalbahn von Linz nach Neumarkt besucht. Auch die nach dem Umbau neu ins Straßenbahnnetz von Linz integrierte Pöstlingbergbahn wurde befahren.

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2008 – Exkursion Rangierbahnhof München Nord – ÖBB Zentralschule – Linzer Pöstlingbergbahn

Vom 31.01. bis 03.02.2008 fand eine Exkursion zum Rangierbahnhof in München Nord, der ÖBB Zentralschule im Wiener Südbahnhof und der Pöstlingbergbahn in Linz statt.

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