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Exkursionen

2004 – AKA Bahn Exkursion 100 Jahre „Schellekattel“ Hetzbach – Beerfelden

Die im Volksmund als „Schellekattel“ bezeichnete Bahnstrecke von Hetzbach nach Beerfelden im Odenwald wurde am 1.April 1904 eröffnet. Trotz der Stilllegung in den 50er Jahren ist die Trasse der Strecke noch fast vollständig erhalten und bot somit die Gelegenheit, anlässlich des 100-jährigen Jubiläums (aus organisatorischen Gründen um einen Monat verzögert) die Erinnerung an diese Bahnstrecke wach zu halten.

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2003 – AKA Bahn Exkursion nach Bayern und Salzburg

Die Exkursion vom 1. bis 4. Mai 2003 führte nach Salzburg zum Busbetrieb der Salzburg AG (O-Bus) sowie der Salzburger Lokalbahn, der Bayerischen Oberland-Bahn in Holzkirchen, der Wendelsteinbahn und zur SüdostBayernBahn (SOB) in Mühldorf.

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2001 – AKA Bahn Exkursion zum Weichenwerk in Butzbach

Das „Weichenwerk Butzbach“ war am 31. August 2001 das Ziel einer Exkursion des Akademischen Arbeitskreises Schienenverkehr der TU Darmstadt (AKA Bahn).

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1999 – AKA Bahn Exkursion nach Aachen

Am Freitag den 03. 09. 1999 wurde Exkursion zum Signallabor (ELVA) der RWTH Aachen, der Dürener Kreisbahn in Düren sowie zum Zentralstellwerks der Rheinbraun AG in Auenheim durchgeführt.

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1998 – AKA Bahn Exkursion nach Dresden

Ein Höhepunkt im diesjährigen Veranstaltungsprogramm von AKA Bahn stellte die zweitägige Exkursion am 15. und 16.05.1998 nach Eisenach und Dresden. Dabei wurde unter anderem das ESTW in Eisenach und das Signallabor der TU Dresden besucht.

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1998 – AKA Bahn Exkursion zur Netzleitzentrale in Frankfurt/Main

Am 26. März 1998 fand die von AKA-Bahn organisierte Exkursion zur Netzleitzentrale (NLZ) der DB AG in Frankfurt am Main statt.

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1997 – Stellwerksexkursion Hanau Hbf

Am 24. Oktober 1997 machten die Mitglieder von Aka-Bahn eine Besichtigung der beiden Stellwerkstypen des Hauptbahnhofs Hanau. Gegen 15.00 Uhr wurden wir von einem Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG empfangen. Zuerst gingen wir in das elektromechanische Wärterstellwerk im Südteil des Hauptbahnhofes. Dabei handelt es sich um ein Stellwerk der Bauform E43. Die Bedienelemente für die Steuerung von Weichen, Signalen und Gleissperren ziehen sich über eine Länge von mehr als fünf Metern.

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